—1510, Collier, 2010
Neusilber lackiert, Filz

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music2, Körperschmuck, 2004,
Holz lackiert, Silber, Leder und versch. Textilien (Anhänger ca. 220mm lang)

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Heike Gruber

heavy, Ansteckschmuck, 2004
Kunststoff, Silber, Edelstahl (Länge ca. 120mm)
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Heike Gruber
music1, Halsschmuck, 2003
Kunststoff lackiert, versch. Textilien, Messing, Silber, Plexiglas (Anhänger 110-120mm lang)
Orden für die Musik. Menschlichkeit und Magie, Größe, Innovation und Seele erlebe ich immer wieder in der Musik, besonders im Jazz. Beim Hören sah ich jene kraftvollen Formen und Farben. Modern und gleichzeitig traditionell ist er, wie meine gedrehten Anhänger, die wie Musikinstrumente um den Hals getragen werden.

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Heike Gruber


Nasenringe, Ringe, 2003
Silber oder Gold 750 (Durchmesser 18-23mm)
Tragbares Wortspiel
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Heike Gruber

Recycling, 12 Broschen, 2002
Neusiber oder Messing, Pulverbeschichtet, Silber- o. Goldplattiert (ca. 38mm lang)
Aus zwölf Ohrringen vom peruanischen Straßenstand sind durch Verbiegen, Löten und Lackieren oder Silber-/ Goldplattieren zwölf wundersame Broschen entstanden.
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Heike Gruber

Feuerkugeln, Talisman/ Halsschmuck, 2001
Materialmix, Gummi (Kugeldurchmesser 32-42mm)
Die Energie des Elementes Feuer, festgehalten in einer Kugel. Kraft und Wärme des Feuers habe ich versucht in einem haltbaren Körper sichtbar zu machen, um es als Talisman bei mir tragen zu können. Die verwendeten, zum großen Teil aus der Natur kommenden Materialien, sind nach subjektivem Empfinden ihres „Energiegehaltes“, ihrer Ästhetik und Haltbarkeit ausgesucht.In die Gummifassungen geklemmt, können die Feuerkugeln als Schmuck getragen werden.
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Heike Gruber
Körperinstrumente, Objekte für die Hände, 1999-2001
Handdrücker aus Silber , Handspielgummi aus Gummi und Silber, Handspielgummi aus Gummi und Plexiglas, Hauptdarsteller aus Silber, Schablone aus Silber, Messing oder Tombak
Schmückende Instrumente, die dazu anregen mit dem eigenen Körper zu spielen, ihn neu zu sehen und zu erfahren. Die Instrumente können wie Schmuck getragen werden und verstärken auf unterschiedliche Weise die Wahrnehmung des Körpers, insbesondere der Hände. Man kann einen ungewöhnlichen Druck spüren, die Hände mit einer Schablone zerteilen, sie exzentrisch oder spielerisch schmücken. Die Hände werden zu Hauptdarstellern. Irritationen, angenehme oder unangenehme Gefühle und Assoziationen sind beabsichtigt.

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Heike Gruber
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